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Wir wollen für die Eversbuschstraße-Nord ein tragfähiges Konzept und einen sofortigen Stopp der Hirmerei-Planung als investorengesteuertes „vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren“.
- weil das Grundstück eine einmalige und für Gemeinwohlzwecke geradezu ideale Lage hat und wir uns Besseres wünschen als eine „Hirmerei“
- weil das Vorhaben einen Kollaps von Verkehr und Infrastruktur nicht nur verursachen, sondern womöglich irreversibel machen würde
- weil wir ohnehin Lösungen für den stark wachsenden Pendlerverkehr aus Dachau brauchen
- weil eine Offenhaltung wichtig sein könnte, um die Vorschläge für eine U-Bahn-Nordspange bis Karlsfeld und den Ausbau hiesiger Straßen zum Schnellradwegnetz umsetzen zu können,
- weil für eine Bebauung ein wunderschönes Stück Natur und ein landwirtschaftlich genutztes Feld unwiederbringlich zerstört werden,
- weil wir alle wissen, dass landwirtschaftliche Produkte aus dem Ackerbau der Region die Lösung sind und daher die Lebensgrundlage der Bauern auch unsere eigene ist,
- weil die letzten Bauernhöfe der früheren Straßendörfer Menzing und Allach nicht nur als sehr sympathisch produzierende Kleinbetriebe, sondern für den Erhalt des Stadtteilcharakters teilweise auch als Bau- und Ensembledenkmäler geschützt werden müssen,
- weil alle bei uns diese riesigen Quartiersbauten satthaben,
- weil wir den Schutz und Erhalt als Gartenstadt und eines der ältesten eingemeindeten Dörfer verdienen,
- weil damit unsere naturnahe und ländlich geprägte Stadtrandregion unerbittlich weiter „urbanisiert“ wird