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FÜR UNSER VIERTEL

Wir wollen für die Eversbuschstraße-Nord ein tragfähiges Konzept und einen sofortigen Stopp der Hirmerei-Planung als investorengesteuertes „vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren“.
weil das Grundstück eine einmalige und für Gemeinwohlzwecke geradezu ideale Lage hat und wir uns Besseres wünschen als eine „Hirmerei“
weil das Vorhaben einen Kollaps von Verkehr und Infrastruktur nicht nur verursachen, sondern womöglich irreversibel machen würde
weil wir ohnehin Lösungen für den stark wachsenden Pendlerverkehr aus Dachau brauchen
weil eine Offenhaltung wichtig sein könnte, um die Vorschläge für eine U-Bahn-Nordspange bis Karlsfeld und den Ausbau hiesiger Straßen zum Schnellradwegnetz umsetzen zu können
weil für eine Bebauung ein wunderschönes Stück Natur und ein landwirtschaftlich genutztes Feld unwiederbringlich zerstört werden
weil wir alle wissen, dass landwirtschaftliche Produkte aus dem Ackerbau der Region die Lösung sind und daher die Lebensgrundlage der Bauern auch unsere eigene ist
weil die letzten Bauernhöfe der früheren Straßendörfer Menzing und Allach nicht nur als sehr sympathisch produzierende Kleinbetriebe, sondern für den Erhalt des Stadtteilcharakters teilweise auch als Bau- und Ensembledenkmäler geschützt werden müssen
weil alle bei uns diese riesigen Quartiersbauten satthaben,
weil damit unsere naturnahe und ländlich geprägte Stadtrandregion unerbittlich weiter „urbanisiert“ wird